Bei jedem Training wird auch immer eine Emotion mitgelernt
Noch immer berichten mir Hundehalter davon, dass im Hundetraining mit veralteten Methoden wie mit Schreckreizen und Strafen gearbeitet wird. Was bei dieser Trainingsmethode völlig außer Acht gelassen wird ist die Emotion, welche der Hund dabei empfindet.
Unsere Hunde sind Lebewesen, welche Stimmungen ihrer Besitzer sehr schnell erkennen können. Ist Ärger oder Wut im Training vorhanden, fühlt sich unser Hund schlecht. Er ist sich unsicher, hat Angst oder wird selbst wütend. Diese Emotion wird automatisch mit dem Training und ggf. sogar mit dem Hundehalter in Verbindung gebracht. Die Bindung zwischen Hund und Halter trägt Schaden davon und wir können das Vertrauensverhältnis nur langsam wieder herstellen.
Es ist sehr wichtig, dass unseren Hunden das Lernen Spaß macht und die Stimmung unserer Vierbeiner gut ist. So kommt man viel schneller zum Trainingsziel, Problemverhalten wird vorgebeugt und das Entstehen von Verhaltensauffälligkeiten wird vorgebeugt.
Wie Sie das Training so gestalten können, dass Sie und Ihr Hund Freude daran haben, zeige ich Ihnen gerne in meiner Hundeschule.